Der zweite Tag begann für die Segelcrew mit einer Enttäuschung: Den zweiten Tag in Folge war der Wind mit bis zu 9 Knoten zu stark. Glücklicherweise spielte das Wetter mit. Entschädigt wurden die 28. Jugendlichen dann am Mittwoch, der mit dem Gottesdienst in Den Helder einen besonderen Abschluss fand.
Skipper Frank teilte den Seglern die Nachricht beim Frühstück mit: Frühestens am Nachmittag würde sich die Frans Horjus auf den Weg machen können. Der Wind sei noch zu stark. Doch die Hoffnung wurde getrübt: Die Wellen waren den ganzen Tag noch zu hoch, so dass das Schiff auch den zweiten Tag in Folge im Hafen blieb. Viele verbrachten den Tag an Oberdeck und genossen trotz des Windes die Sonne.
Highlight des Tages mangels anderer Aktivitäten (neben den täglichen Gesellschaftsspiele-Runden natürlich): Das traditionelle Hissen der vier Meter langen NAK-Flagge. Abends verwöhnte die zweite Kochgruppe die Segler mit Gemüsefleisch süß/sauer an Curryreis mit Salat und schließlich Pfannkuchen als Nachtisch.
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