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Tag 6:
Von Hoorn nach Den Oever

 

Orkanartige Böen erwartete die Besatzung der Iselmaar am vorletzten Tag der Reise. Viele wappneten sich mit Regenkleidung, aber es blieb doch trocken und sonnig.

Von Hoorn aus ging es nah am Deich Richtung Norden – windgeschützt. Kritisch waren insbesondere die Schleusen, denn jede Windböe konnte das Schiff auch ohne Segel gegen den Pier drücken – oder gegen eines der Tore. Skipper Flo war höchst konzentriert – und erleichtert, als alles überstanden war.

Zu Beginn der Fahrt setzte die Crew noch das gereffte Hauptsegel mit dem Focksegel. Doch gegen Mittag wurde der Wind mit Stärke sieben bis acht so stark, dass Gefahr bestand, dass die Segel bei einer Böe reißen. Deshalb ging es nachmittags nur mit der Fock – unterstützt durch den Motor – weiter Richtung Den Oever. Für die Besatzung war es ein sehr schaukliger, aber dabei entspannter vorletzter Segeltag.

In Den Oever musste die Iselmaar im Außenhafen vor Anker gehen, da die Fischereiflotte donnerstags im Hafen liegt. Von dort ging es über den Steg in das Dörfchen.

Kurz nach dem Anlegen kamen die ersten Besucher an Bord: Priester Leo aus Hoorn war zufällig mit seiner Frau in der Nähe und entdeckte die NAK-Flagge in der Schleuse vor Den Oever. Die zweite Schiffsbesichtigung gab es für Thilo Hoffmann, langjähriger Bezirksjugendbeauftragter in Duisburg, der mit seiner Frau überraschend das Abendessen bereicherte und für den Abschlussabend zwei Kästen eines leckeren Getränks spendierte.

Das Abendessen am letzten Tag ist traditionell Grillen – aufgrund des Sturms diesmal hinter einem schützenden Segel. Dazu gab es Nudelsalat.

Abends kürte die Besatzung die besten Segler mit der legendären Segeltörn-Tasse: Murielle (Madame Mü) wurde „Rookie of the year“, Matthias Matrose des Jahres. Die Auszeichnung als beste Matrosin verlieh die Besatzung an Maat Mira, die auch erst die zweite Woche an Bord war. Sie hatte sich durch ihre freundliche und humorvolle Art beliebt gemacht.

Als beste Kochgruppe wurden Linda, Lukas, Björn und Micha für das Curryhühnchen und die Pfannkuchen ausgezeichnet.

3. August 2017

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