Der fünfte Tag in Folge mit perfektem Segelwetter: Mit sieben Knoten (bei Windstärke 4) startete die Iselmaar Richtung Westen. Das Großsegel wurde dabei von vier Matrosinnen hochgekurbelt.
Nach einigen wenigen Wenden erreichte das Schiff um 15 Uhr den Hafen. Erstmals wurde unterwegs der Innenkluver gehisst. Kurz vor dem Ziel fuhr das Schiff dann unter vollen Segeln.
Das Highlight unterwegs: Der Restetopf mit Nudeln, Hühnchen, Curry-Sauce, Salami, Schinken, Speck, Zwiebeln, Eier, diverse Dips, Kräuterbutter, Aioli, Knoblauch, getrocknete Tomaten, Champignons und viele weitere undefinierbare Dinge.
Nach dem Stadtspaziergang servierte die Kochgruppe das Abendessen: Reibekuchen mit Majoran-Schmand und Schinken an Salat, dazu Köfte mit Auberginengemüse auf einem Reisbouquet, als Nachtisch frittiertes Kokos-Vanilleeis auf Fruchtsorbet.
Da die Elektromobile von den Stadtrundfahrten nicht zur Verfügung standen, übernahmen Mitglieder der Gemeinde Hoorn den Shuttleservice zur Kirche: Vom Hauptbahnhof aus ging es in fünf Minuten zu dem großen Kirchengebäude. Den Gottesdienst hielt Priester Leo Dirven, der in Niederländisch und Deutsch diente. Im Anschluss hatte die Gemeinde noch zu Kaffee und Keksen eingeladen.
Der vorletzte Abend an Bord der Iselmaar endete mit einem gemütlichen Beisammensein im Aufenthaltsraum.
2. August 2017
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