Den zweiten Tag des Segeltörns verbrachten die 24 jugendlichen Segler im Hafen der Insel Terschelling. Windstärke 7 bis 8 verhinderte, dass die Skipper der am Steg liegenden Schiffe sich auf See trauten. Aber eigentlich war von der Besatzung niemand traurig: So blieb Zeit, die Ortschaften der Insel zu erkunden.
Zu Fuß, auf dem Fahrrad oder per Linienbus zerstreute sich die Besatzung nach dem Frühstück in alle Richtungen. Ein Ziel war der Nordseestrand im Norden von Terschelling, wo Sturm und Brandung wesentlich stärker waren als im Süden. Andere gingen Muscheln sammeln, Drachen steigen lassen oder machten eine Dünenwanderung. Das Wetter war wechselhaft: Kurze Regenschauer wechselten mit Wolken und blauem Himmel.
Am Abend servierte die Kochgruppe Kartoffeln mit Cordon Bleu sowie Speck und Zwiebeln, dazu Gurkensalat. Einziger Nachteil: Das Schiff roch nach Pommesbude und der Spüldienst war doch längere Zeit damit beschäftigt, das Fett vom Boden zu bekommen.
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