Trotzdem gab es pünktlich um 9 Uhr Frühstück, obwohl sich die Abreise noch verzögerte: Duschen und Einkaufen standen noch auf dem Programm, ehe die Nooderlicht gegen Mittag ablegte und durch die Schleuse und den Marinehafen wieder die Nordsee ansteuerte. Skipper Johann und Maat Theo hatten sehr gute Laune, denn ein kräftiger Ostwind gab dem Schiff richtig viel Schub.
Und so ging es mit über zehn Knoten fahrt gen Terschelling, dem letzten Ziel des diesjährigen Segeltörns. Die Insel liegt etwa 15 Kilometer vor der niederländischen Nordseeküste. Und auch diesmal war der Gruppe das Wetter hold: Erst als das Schiff am Kai festgemacht hatte, begann der Regen, der den Rest der Nacht stürmisch über das Schiff peitschte.
Mrs und Mr. Nooderlicht
Im Aufenthaltsraum wurden derweil Preise vergeben: Für die beste Kochgruppe, für den „Rookie of the year“ (Christoph Schlangen) sowie den besten Segler (Claas Rohde). Mit Hilfe eines Fragebogens testete das JO-Team das Bibel-, Kirchen- und Segelwissen der Besatzung und konnte schließlich Mr. und Mrs. Nooderlicht küren: Christoph Schlangen und Kathrin Gräfe sowie Mareike Tegeler (die sich den Titel schwesterlich teilten).
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