Der dritte Tag brachte den Seglern strahlenden Sonnenschein – und nahezu Windstille. Unter vollen Segeln verließen wir den Hafen von Enkhuizen mit Kurs Nordosten. Weit sollten wir so nicht kommen.
Dafür war aber Gelegenheit für einige Drohnenflug-Aufnahmen des Schiffs. Lukas steuerte sein Fluggerät mit 4K-Kamera gekonnt rund um das Schiff, um einige tolle Aufnahmen für die Besatzung zu organisieren.
Dick eingecremt verbrachte der Crew den Tag an Oberdeck mit Hitze von oben und unten, denn der metallene Schiffskörper heizte sich deutlich auf. Unter Deck mussten die „Rookies“ Zwiebeln und Knoblauch schneiden. Beim Raspeln des Knoblauchs holte sich einer der Rookies Verbrennungen – vom aggressiven Saft des Gewächses: Knoblauch-Brand. Die Hände wurden daraufhin in Eiswasser gekühlt.
Nachmittags gab es dann verstärkt Abkühlung – aus Eimern und Wasserpistolen. Aber irgendwann fiel die Entscheidung: Wir fahren mit dem Motor nach Stavoren in den Hafen und gehen an den Strand. Dort gab es die nötige Abkühlung – und alle waren dabei.
Zurück an Bord gab es erstmals ein vegetarisches Menü: Bruschetta, dazu Spinatnudeln mit Fetakäse und gerösteten Pinienkernen sowie als Nachspeise Nutella-Wrap an Vanilleeis mit Blaubeeren.
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