Der vorletzte Abend war schon immer der längste eines Segeltörns. Bis spät in die Nacht wurden im Aufenthaltsraum Spiele gespielt und an Oberdeck gequatscht. Endlich nervten auch mal keine Viecher. Und so waren alle froh, dass Skipper Chris fürs Auslaufen erst 11 Uhr gewählt hatte.
Von der Insel Terschelling aus ging es per Motor und Segel aufs Watt hinaus. Es wurde dann der entspannteste Tag: Bei 1,2 Knoten Höchstgeschwindigkeit verbrachte die Besatzung den vollen Tag in der Sonne an Oberdeck.
Höhepunkt war dann das Trockenfallen auf einer Sandbank kurz vor der Fahrrinne zum Festland. Die Besatzung nutzte die Ebbe, um noch kurz zu schwimmen und zu Fuß ums Schiff zu wandern.
Kulinarischer Höhepunkt des Tages (nach dem Resteessen Chili con Carne) war der griechische Abend: Griechischer Salat mit Kräuterbaguette, Gyros mit Reis und Tsatsiki sowie griechischer Joghurt mit Honig, Nüssen und Honigmelone-Topping.
Beim traditionellen Abschlussabend wurden die Tassen für die verdientesten Besatzungsmitglieder verteilt. Bei der Kochgruppe siegte das Team Montag mit den Spinatnudeln. Beste Matrosin wurde Corinna, Bester Matrose Fabian B.. Als „Rookie oft the year (2018)“ wählten die Altsegler Matthias.
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