Der letzte Tag des Segeltörns begann mit einigen Regenschauern. Nach einem langen Abschlussabend fiel es einigen richtig schwer, pünktlich zum Frühstück um 9 Uhr in den Aufenthaltsraum zu kommen.
Trotzdem fanden sich ab 10 Uhr genug Segler, um auf Oberdeck die Segel zu hissen. Mit einigen Wenden ging es durch die Fahrrinnen, Richtung Festland. Insbesondere die „Tassen-Inhaber“ engagierten sich erneut vorbildlich – trotz der Regenschauer.
Unter Deck wurden derweil noch einige Reste „verbraten“, unter anderem gab es nochmal Gulasch mit Nudeln sowie Nudeln mit Käse und Salami.
Zurück in Harlingen war ab 14 Uhr Rein Schiff angesagt. Matthias ging es wieder besser: Er war am Abend auf dem Oberdeck ausgerutscht. Dieses hatte sich durch Salzreste und Tauwasser in eine glatte Fläche verwandelt. Dabei hatte er sich den Rücken an der Kurbel für das Großsegel aufgeschürft. Freitagabend kam dann die Entwarnung: Keine Rippenbrüche oder ähnliches. Schmerzhaft war es trotzdem.
Um 16 Uhr machten sich schließlich die meisten auf den Heimweg. Wir sehen uns 2020 zum Jubiläums-Segeltörn.
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