Wie üblich dauerte der „Abschlussabend“ dann bis zum frühen Morgen, sodass zum Ablegen und Frühstück nur eine Handvoll der Besatzung an Deck erschien. Dies blieb auch praktisch bis zum Einlaufen in Harlingen so – auch wegen des anhaltenden Regens.
Erst zurück im Hafen verzogen sich die Wolken und die Sonne schien – für den JO-Törn 2010 leider etwas zu spät.
Dennoch war das Fazit der Segler positiv: Fast alle wollen 2011 wieder mit an Bord sein. Mal schauen, ob dann wieder mit Skipper Frank, Matrose Henk und der Frans Horjus. Die meisten haben es sich so gewünscht.
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