8.45 Uhr: Wecken – heute mit polternden Fäusten an der Tür 8.55 Uhr: Im Aufenthaltsraum die Überraschung: Die anderen sind schon lange wach!
8.45 Uhr: Wecken – heute mit polternden Fäusten an der Tür
8.55 Uhr: Im Aufenthaltsraum die Überraschung: Die anderen sind schon lange wach! Die ersten sind ab halb acht duschen gegangen. In den Vorjahren wollte freiwillig nie jemand aufstehen …
9 Uhr: Frühstück – allerdings ohne vernünftigen Kaffee, Rührei und Cornflakes. Die Frühstücksgruppe hilft als „Dankeschön“ für das Festmahl heute beim Toiletten-Reinigen.
10.30 Uhr: Wir legen ab und nehmen Kurs Richtung Süden – gemeinsam mit vielen anderen Schiffen. In der Fahrrinne wird es eng …
11 Uhr: Gruppenfoto an Oberdeck – und eine Überraschung für alle Minderjährigen an Bord: Das Tragen der Schwimmwesten war eine humorvolle Begrüßung für die „Youngsters“ an Bord. Einige von ihnen hatten am Abend noch zu Hause angerufen und die Eltern auf der Suche nach den Schwimmabzeichen Schränke und Schubladen durchsuchen lassen. Einige bekamen die Abzeichen per E-Mail und MMS geschickt, doch Maat Jens erklärte ihnen, er können aus rechtlichen Gründen nur Originale anerkennen. Nach der Aufklärung ist die Aufregung groß ;-)
12 Uhr: Frage an den Skipper: Warum sind die anderen Schiffe schneller als wir? Müssen wir rudern? Den Skipper auswechseln? Antwort: Die Frans Horjus als alter Frachter ist nicht das schnellste Schiff. Wir könnten ja mehr Segel setzen. Aber: Noch mehr Arbeit. Nein, danke. Lieber die Sonne genießen.
14 Uhr: Wir liegen mit einigen kleinen Jachten und weiteren Schiffen vor der Lorenz-Schleuse, um ins Ijsselmeer zu wechseln. Mit vier großen Chartersegelschiffen drängen wir uns in den Betonkanal und sinken etwa einen Meter auf das Niveau des Binnenmeeres. Alles läuft ohne Lackkratzer ab …
14.30 Uhr: Der Wind bleibt stark – das Schiff liegt in starker Schräglage. Eine Herausforderung für die Kochgruppe an Unterdeck, die mit den Vorbereitungen beginnt. Auch die Spieler müssen ihre Karten auf dem Tisch festhalten.\n\n15.30 Uhr: In der Ferne tauchen Wolken auf … es wird doch wohl nicht mehr regnen heute?\n\n16 Uhr: Wir holen bei starkem Seegang die Segel ein, fahren mit Motor weiter. Einige Freiwillige packen das Focksegel zusammen – und bekommen eine Welle nach der anderen ab. Klatschnass geht es an Unterdeck.
16.15 Uhr: David und Jovana sitzen gemütlich an der Backbord-Reling – bis sie von einer Welle voll erwischt werden. Das war wohl die falsche Seite des Schiffs … Zwei weniger, die duschen müssen …
16.30 Uhr: Wir haben die Regengrenze erreicht. Mist. Zum Glück sind die Segel eingeholt.\n\n17 Uhr: Wir erreichen den Nothafen am Abschlussdeich des Ijsselmeeres. Die Kochgruppe legt los … Der Rest erkundet die Sehenswürdigkeiten: Campingplatz und Tankstelle an der nahen Autobahn. Das wird wohl ein Abend an Bord … Zum Glück hat der Regen schon wieder aufgehört, aber der Wind bleibt heftig. Morgen soll es sonnig und windstill werden.
19.30 Uhr: Das Abendessen: Tomate/Mozzarella auf geröstetem Brot, gefüllte Paprika mit Hackfleisch sowie Reis mit Tomatensoße. Dazu frische selbstgemachte Schokoladenkekse.
22 Uhr: Der große „Werwolf-Abend“ beginnt … Morgen geht es nach Den Helder ...
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