Zurück auf dem Wattenmeer beginnt der Tag mit gemeinsamen „Kriegsrat“ der Besatzung: Für Donnerstag hat Skipper Frank Sturm angekündigt, sodass das geplante Auslaufen aus Den Helder nach dem Gottesdienst wegen der hohen Wellen unmöglich geworden wäre.
Die Alternative für den Mittwoch: Der südlich von Den Helder liegende Hafen von Den Oever. Nachdem das JO-Team die Transportmöglichkeit per Bus mit dem Gemeindevorsteher von Den Helder geklärt hat, kann der zweite Segeltag so richtig starten.
Unter vollen Segeln geht die Fahrt in Richtung Terschelling. Bei gutem Wind genießen die Jugendlichen die Sonne an Oberdeck aus – ab und zu unterbrochen von den Rufen Marlikes, die ein neues Segelmanöver vorbereitet.
Für den Nachmittag ist eine besondere Aktion geplant: Skipper Frank hat angeboten, mit dem Schiff auf einer Sandbank vor Terschelling „trocken zu fallen“. In Sichtweite des Hafens besteht zunächst die Möglichkeit, im ablaufenden Wasser zu schwimmen und zwei Stunden später eine Wattwanderung zu machen. Zum Abschluss des Abends wird dann auf dem Watt gegrillt. Um 1 Uhr nachts erreicht die „Frans Horjus“ dann mit der aufkommenden Flut den Hafen der Insel Terschelling.
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